Man sagt, dass junge Pokemon im Wesen noch sehr formbar sind. Ponita ist noch sehr jung und noch dazu hat sie Dinge erlebt, die selbst noch die ältesten ändern würden. Vor dem erschütternden Ereignis, bei dem sie anwesend war, war sie ein schüchternes, freundliches Pokemon, dass sich zwar schwer anderen anvertraute, aber wenn man ihr Herz erst erobert hatte, mit ihrer Lebensfreude und Treue rechnen konnte. Seit dem Tag, an dem ihr Herz zerbrach, die Panik sich in jede Zelle ihres Körpers setze und ihre Zunge betäubte, hat sie kein Wort mehr gesprochen, ist zerbrechlicher und sensibler denn je und traut sich auch definitiv in keinen offenen Konflikt. Gut, dass sie Elezeba an ihrer Seite hat, der sie auch damals gefunden und aufgesammelt hatte. Er hat sich ihrer angenommen und ist der einzige, dem sie offensichtlich traut, auch wenn ihr Köper und ihre Seele es immer noch nicht zulässt, sich ihm anzuvertrauen.